Dawson City - Eagle
25.06.
Unser Boot ist fertig !!! Wir werden heute in Richtung Eagle Starten. Es brennt im ganzen Yukon und Alaska Gebiet. Manche Straßen im Yukon sind wegen der Brände gesperrt. Wir werden wohl nicht viel sehen am Yukon da wir durch dichten Rauch fahren werden! Ich werde versuchen mich von Eagle wieder mit Updates auf der Website zu melden.
Plötzlich sahen wir ein großes vollgepacktes Lastenkanu. Der Typ im Boot passte richtig gut zu dem Gefährt. Ich sprach ihn an und es stellte sich heraus es war ein Deutscher, Otto er lebt den Sommer über an einem Creek vor Dawson City und schürft Gold! Wir haben uns lange unterhalten. Er war einer dieser echten Aussteiger. Otto war mit einer Harley durch die ganzen Staaten gefahren und ist dann irgendwann am Yukon angekommen. Er lebt nun den Sommer und Herbst über auf einem Gold Claim an einem Nebenfluss am Yukon River .
Im Gespräch mit Otto stellte sich heraus, das wir es einfacher hätten unser Brot in einem Ofen zu backen. Otto bot an, einen für uns anzufertigen.Also verschoben wir die Weiterfahrt um einen Tag. Otto hat uns abgeholt und ist mit uns zu einem Freund außerhalb von Dawson gefahren. Dort angekommen fing er sofort mit der Arbeit an. Wir suchen nach geeignetem Material und fanden ein Weißblechgehäuse. Otto sägte es auf die richtige Länge zu und nach ca. 1 Stunde war das Meisterwerk fertig. Otto ist einfach ein Tausendsasser der alles kann!
Nun können wir endlich richtiges Brot backen. Danke Otto!!! Leider ist sein Jeep verreckt und wir mussten nach Dawson zurück trampen, was aber kein Problem war! Am Abend trafen wir uns in einer Bar und begossen den Ofen.
26.06.
Gegen 14 Uhr sind wir aufgebrochen in Richtung Fortymile. Der Rauch der Feuer ist schlimmer geworden, wir können kaum weiter als eine Meile sehen. Nicht gerade das beste Wetter zum fotografieren!
Meine Nikon F4E ist nun endgültig kaputt, damit kann ich keine Dias mehr anfertigen. Nils hat zwar noch ein Zweitgehäuse mit, aber das gab er mir nicht, denn er braucht ja ein Ersatzgehäuse!
Sehr nett besten Dank !!
Nun habe ich nur noch meine Digitale Nikon D-70, hoffentlich hält die durch!
Gegen Abend schlugen wir unser Camp auf einer Insel ca. 40 Km vor Fortymile auf.
27.06.
Am Mittag ging es weiter zum Fortymile River. Dort angekommen fuhren wir den Fluss ca. 5 Km hinauf, doch kurz vor der ersten Brücke musste ich aussteigen und das Boot durch das flache Wasser ziehen. Doch auch das half nichts, es wurde einfach zu flach.
Also schlugen wir unser Camp auf einer Sandbank vor der ersten Brücke auf. Der Fluss war sehr warm ca. 18 Grad. Also, ab in den Fluss und erst einmal baden.
Nils nicht, der wollte lieber weiter müffeln! Am Abend gab es ein fürstliches Mahl. Bratkartoffeln mit Gemüse. Lecker, lecker....
. Leider haben ich diesmal keine Flussotter gesehen, schade denn diesmal hätten ich die richtigen Objektive mit gehabt!
( 2,8/400mm und 2,8/300mm)
28.06.
Es ging wieder zurück zum Yukon River. Dort angekommen schauten wir uns die verlassene Siedlung Fortymile an.
Der Name Fortymile kommt von der Entfernung von Fort Reliance, bei Dawson City. In 1887 gründete Harper eine Trading Post für die Alaska Commercial Company. Ein American Post Office wurde dort in 1889 mit Mc Questen als Postmaster etabliert. 1890 betrug die Population 238 mit steigender Tendenz. 1892 betrug sie 324. In seinen Hochtagen hatte die Siedlung 80-150 Cabins, einen Frisör, Roadhouse eine Anglikanische Kirche, zwei Bäckereien, zwei Hotels, einige Bars, ein Theater, ein Warenhaus und Metall Shop für Waffen ect. Ca. 800-1000 Goldsucher waren in dieser Zeit in der Umgebung von Fortymile.
Heute stehen dort noch einige Hütten die zum Teil gerade renoviert werden!
Gegen 14 Uhr fuhren wir weiter in Richtung Eagle. Der Rauch wurde immer dichter. Wir konnten die uns umgebene Landschaft nicht genießen, da alles in dichtem Rauch eingehüllt war.
Der Wind frischte auch ziemlich auf, die Wellen wurden immer höher. Deswegen beschlossen wir Rast auf einer Insel einzulegen und etwas zu Essen. Es gab Nudeln mit Tomatensoße.
Auf dem Weg zur Insel begegnete uns noch der Katamaran aus Dawson, er pendelt täglich zwischen Dawson City und Eagle, dem sollte man tunlichst aus dem Weg gehen denn er verursacht enorme Wellen!
Die Grenze, Yukon - Alaska
Nach ca. 1 Stunde konnten wir weiterfahren. Der Wind hatte sich etwas gelegt, aber die Wellen blieben. Gegen 21:30 Uhr sind wir in Eagle angekommen. Im dortigen Kaffee trafen wir eine Gruppe Japanerinnen, die wir schon aus Dawson kannten, sie hatten uns dort Sushi gemacht!
Auch mein alter Freund, Mark Gillmore war dort, er hatte schlechte Nachricht für uns. Mark mein Freund am Kandik River den wir eigentlich am Kandik besuchen wollen ( siehe Exp. 1989 ) muss um seine Hütte bangen. Er ist mit seinem Sohn alleine dort und versucht zu retten was zu retten ist.
Lori seine Frau und Magan seine Tochter sind nach Eagle ausgeflogen worden. Wir haben sie sofort aufgesucht. Es war ein sehr schönes Wiedersehen nach 15 Jahren, aber leider unter sehr unschönen Gegebenheiten.
Magan war leider heute schon nach Ihrer Oma nach Kalifornien geflogen, schade ich hätte sie gerne gesehen, das letzte mal war sie noch ein Baby! In der Nacht hatte ich noch Gelegenheit mit Mark am Kandik zu sprechen (über das Internet).
Es sieht nicht gut aus. Alles um die Hütte herum ist am brennen. Wir werden versuchen irgendwie zum Kandik rauszukommen, nur wissen wir nicht wie. Wegen dem dichten Rauch fliegt kein Flugzeug. Der Kandik River hat zu wenig Wasser um ihn hinauf fahren zu können. Wir wissen nicht was wir machen sollen.
Eagle 29.06 - 07.07.
Die Amundsen Gedenkstätte in Eagle
Im Mai 1898 gründeten eine Gruppe von Minern ein Dorf und nannten es Eagle. Innerhalb von ca. 6 Monaten wuchs die Population auf ca. 1700 an. Der eigentliche Zweck der Gründung war ein Versorgungspunkt für die umliegenden Minen zu schaffen. Im Juni 1898 wurde die erste Poststelle eröffnet. Im Herbst 1899 hatte Eagle City einige Läden, Restaurants, Saloons, und ein Sägewerk. Um 1900 wurde eine Telegrafenstation errichtet womit Eagle mit Dawson und Fort Liscum in der nähe von Valdez und St. Michael an der Bering See verband. 1908 wurde die Telegrafenstation durch eine Radiostation ersetzt. Am 9 Februar 1901 bekam Eagle die Stadtrechte.Von Dezember 1905 bis Februar 1906 blieb Roald Amundsen als Gast in Eagle. Von dort sendete er die Nachricht an den Rest der Welt, das er und seine Crew mit der Sloop „Gjoa“ gerade als erstes Schiff die Northwest Passage erfolgreich bezwungen hatte.
29.06.
Heute Morgen war der Himmel fast blau. Doch jetzt gegen 14:30 ist er mit dunkel roten Wolken bedeckt.
Die Feuer sind wieder durch den Wind angefacht worden. Ich hoffe das es am Kandik River, bei Marks Hütte besser aussieht. Wir versuchen immer noch einen Piloten zu finden der uns an den Kandik fliegen wird.
Es wird schwer werden denn die Sicht ist wieder gleich Null. Und sie wird immer schlechter. Man kann kaum noch über den Yukon River schauen. Wir bereiten uns auf eine unruhige Nacht vor. Gegen 21:15Uhr wurde ein Townmeeting einberufen. Es sieht sehr schlecht aus 3 Brände kommen auf Eagle zu. So langsam geraten die Leute hier in Panik! Es wurde ihnen aufgetragen Ihre Grundstücke von Büschen zu befreien und die Büsche in den Yukon River zu werfen.
Das wurde dann auch reichlich getan. Leider genau bei unseren Boot. Wir mussten es ans Ende der Spundwand befördern, damit die Büsche und Bäume nicht unser Boot beschädigen. Dort schlugen wir auch gleich unser Zelt auf. Es wurde immer dunkler.
Wo man sonst eine Sonnenbrille trägt, weil es so hell ist (im Sommer gibt es hier fast 24 Stunden Licht) konnten wir nun eine Taschenlampe gebrauchen.
Genau vor den Häuser war in einem Tank tausende Liter von Benzin....
Die Luft war voller Asche. Der Yukon war an den Rändern schwarz . Überall hörten wir Kettensägen und Fahrzeuge. Die Leute waren sehr in Aufruhr.
Es war wie nach einem Vulkanausbruch. Der Himmel glühte dunkelrot. Ich hatte so etwas schon einmal erlebt in 1999, wo es im Charly River Nat. Park brannte! Es lag eine bedrückende Stille über dem Yukon River.
Wir konnten nichts anderes tun, als unser Boot vorzubereiten und versuchen zu schlafen, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Wie es jetzt wohl Mark und seinem Sohn allein am Kandik River ergeht. Ich wünschte wir könnten dorthin und ihnen helfen, doch niemand kann bei dieser Sicht fliegen. Auch mit dem Boot können wir nicht zu Ihnen kommen, denn der Kandik River hat zuwenig Wasser. Hoffentlich passiert Ihnen nichts.
Normalerweise wäre es jetzt so hell das wir Sonnenbrillen tragen müssten...
30.06.
Gegen 10:30 erwachten wir. Der Rauch war immer noch sehr dicht, aber es war nicht mehr so dunkel.
Wir gingen sofort zu Mark Gilmore. Er war in der Nacht trotz gesperrter Straße von Tok nach Eagle gefahren. Er erzählte uns das es überall brennt und das Feuer hinter Eagle genau auf die Stadt zusteuert. Das Feuer von Kanada ist gerade mal 3-5 Meilen vor der Stadt. So langsam bekommen die Leute Panik. Überall in der Stadt hört man immer noch die Kettensägen rasseln.
An der Tankstelle herrscht ein stetiges kommen und gehen. Die Leute tanken ihre Fahrzeuge auf und füllen Kanister mit Benzin. Ich glaube das sollten wir auch langsam tun, bevor die Tankstelle leer ist, denn vorläufig wir kein Tanklastzug mehr Eagle erreichen, niemand wird einen Tanklastzug durch Flammen fahren. ( Was aber doch einer doch tat!)
Wir besuchten Lori, sie hatte gerade mit Mark gesprochen. Es sieht sehr, sehr, schlecht aus. Alles brennt dort. Mark weiß nicht, ob er die Hütte retten kann. Wir können uns nach der gestrigen Nacht sehr gut vorstellen wie er sich jetzt fühlt. Wenn die Hütte abbrennt verlieren Mark & Lori und Ihre Kinder alles was Sie sich in 24 Jahren mühsam aufgebaut haben! Der Staat hilft Ihnen auch nicht! Nun liegt die ganze Last bei Mark und seinen Sohn Keen. Lori ist mit den Nerven fertig. Sie möchte so gern bei Ihrer Familie am Kandik sein.
16:00 Das Feuer aus Kanada kommt immer näher an Eagle heran. Alle befürchten das es über denn Yukon River springt und damit Eagle gefährdet. Einige Leute sind gelassen doch die meisten sind sehr unruhig. Auch wir wissen nicht was wir tun sollen. Wir könnten weiter fahren, doch dann würden wir irgendwie Mark am Kandik im Stich lassen. Denn vielleicht gibt es ja doch noch eine Möglichkeit dorthin zu kommen. Auch wissen wir nicht wie es Flussabwärts aussieht. Wir haben auf den ausgehängten Karten gesehen das es dort auch überall brennt! Wir werden auf jeden Fall noch einen Tag warten.
Lori wartet auf einem Anruf von Mark gegen 6:00 Uhr. Gut das Mark seit 1 Jahr Internetanschluss über Satellit hat, ohne diese Verbindung wüssten wir nicht wie es Ihnen dort geht. Jedoch muss er die Schüssel einige Male am Tag abbauen und sie ins Boot auf dem Fluss packen damit er sie nicht eventuell im Feuer verliert. Er ist zwar Amateurfunker ( AL7HT) aber es wäre schwieriger damit Lori (WL7SU) zu erreichen. Nils checkt gerade einige Plätze aus, wo wir eventuell eine Internetverbindung bekommen können um diesen Bericht und Bilder auf unsere Website zu setzen.
In der Bücherei kann ich endlich ins Internet, jedoch geht die Leitung über normale Telefonleitung und die ist hier extrem langsam, nix DSL !
16:32 Gerade sehen wir wie das Feuer auf der gegenüberliegenden Seite von Eagle den Berg hinunter kommt. Das ist sehr schlecht, denn es wohnt jemand dort und er könnte seine Hütte verlieren. Außerdem könnte es dann direkt gegenüber von Eagle überspringen, das wäre fatal denn dort befindet sie die Tankstelle von Eagle und einige große Gastanks!
Noch ist das Feuer ca. 5 Km entfernt, „noch“.19:00 Das Feuer hat den Hügel gegenüber von Eagle überwunden, es kommt mit hoher Geschwindigkeit auf die Stadt zu.
Der Rauch hat wieder stark zugenommen und ist Rot-Schwarz gefärbt, er fängt wieder an Eagle einzuhüllen. Hoffentlich wird es nicht wieder so wie gestern. Bis jetzt regnet es „noch“ keine Asche!
21:30 Mark am Kandik musste die Sat Schüssel wieder abbauen. Alle Amateurfunker in Alaska beobachten eine bestimmte Frequenz auf der sich Mark bei Gefahr melden würde. Das ist nun seine einzige Verbindung zur Außenwelt!
Wir sitzen vor dem Kurzwellenempfänger und hören das Rauschen im Äther, kein Zeichen von Mark..........
01.07.
Es ist Windstill.11: 00 Uhr Schwerer Rauch liegt in der Luft. Wir sitzen bei Lori. Auch am Kandik ist es windstill.
Das Feuer brennt langsamer, aber es brennt immer noch in Richtung Marks Cabin. Er konnte die Sat Schüssel wieder aufbauen und über die Internet Verbindung mit Lori sprechen. Die Cabin ist noch unversehrt. Wir hoffen das der Wind nicht wieder erwacht!
Für uns macht es keinen Sinn aufzubrechen. Erstens möchten wir noch abwarten ob uns doch noch jemand an den Kandik fliegen kann. Zweitens, es brennt bis Circle (ca. 240Km). Alles ist in dichten Rauch eingehüllt. Es brennt auf beiden Seiten des Yukon River. Also würden wir nichts sehen und damit auch nicht fotografieren können, was schlecht wäre denn damit würden uns einige wichtige Fotos für das Buch fehlen.
14:00 Die neuesten Informationen besagen das Hilfe von außerhalb mit schweren Maschinen auf den Weg nach Eagle sei. Den Leuten hier fällt ein Stein vom Herzen. Denn die Feuer kommen immer näher.
21:00 Wir haben Lori in ihrer Hütte besucht. Sie hat lange mit Mark am Kandik River gesprochen. Im Moment haben sie gutes Wetter, kein Wind und im Norden sogar etwas klaren Himmel. Endlich können sie etwas verschnaufen und neue Energie tanken! Wir hoffen das das Wetter so bleibt.
Lori spricht mit Mark am Kandik River über das Internet
02.07.
Als wir aufwachten war der Fluss in dichtem Rauch gehüllt. Der Wind ist wieder da, in starken Böen sogar. Er bläst in Richtung Feuer hinter Eagle.
Wir sitzen im Kaffee und überlegen was wir machen sollen. Wir müssen noch etwas am Boot arbeiten, bei Wellengang spritzt immer wieder Wasser in das Boot. Und bis jetzt waren die Wellen nie höher als ca. einen Meter. Nach den Yukon Flats könnte sich das sehr schnell ändern.
Das Boot ist innen voller Asche, das muss ich erst einmal säubern sonst haben wir einen Matschbrei im Boot. Die Veranstaltungen zum Unabhängigkeitstag am 4 Juli sind wegen dem Feuer abgesagt. Schade, das ist immer ein schönes Erlebnis in Eagle.
Nach neuesten Informationen gibt es in Alaska zur zeit ca. 250-300 Feuer, zum Teil sehr große. Komisch das davon in Deutschland nichts zu hören ist. Selbst der Flughafen in Anchorage und Fairbanks war teilweise gesperrt.
Wir werden, wenn das Feuer nicht schlimmer wird am 3 oder 4 Juli in Richtung Circle starten. Auf dem Weg dorthin ist nach Informationen der Behörden auch alles, zum Teil auf beiden Seiten des Yukon am brennen
05.07.
Leider konnten wir wieder nicht helfen, niemand konnte uns zur Hütte bringen.
Die Stadt ist eingehüllt in Rauch, es war fast windstill. Die Feuer sind nicht zum Stillstand gekommen, aber brennen nur langsam in Richtung Eagle.
Bei Mark am Kandik River herrscht die gleiche Situation. Lori steht im ständigen Kontakt mit Mark. Sie hat von offizieller Seite erfahren, das sie so bald die Sicht es zulässt, mit einem Hubschrauber zum Kandik geflogen wird!
Wir haben uns Sperrholzplatten besorgt und werden damit die Ausleger bedecken. Das dürfte von nun an das Spritzwasser zurückhalten. Wenn Lori zum Kandik fliegt werden wir in Richtung Circle starten.
Endlich konnte Lori zurück zum Kandik fliegen
06.07.
Lori ist heute mit einem Hubschrauber zum Kandik River geflogen. Sie hat erfahren das der heutige Regen viel vom Feuer am Kandik gelöscht hat, wenn auch nicht alles.
Das schlimmste dürfte damit aber vorbei sein...
Die Brandherde am Kandik River/ Indian Grave Creek
07.07.
Haben heute wieder am Boot gearbeitet und die Sperrholzplatten auf den Auslegern befestigt. (Danke noch einmal an Mark Gillmore) In der Front haben wir noch einen Spritzschutz befestigt, der muss bis morgen trocknen.Damit dürfte das Boot startbereit sein, nur noch den Tank befüllen und dann kann es hoffentlich wieder losgehen.
Weiter mit: Eagle - Circle
Only those who risk going too far, will discover how far they can go!
Expedition in USA, Alaska & Canada, Scandinavia with folding boat, motorboat, catamaran, motorcycle, off-road vehicle, bicycle ...